GRÜNE freuen sich über gelungenen Abschluss des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ in Kranichstein 

Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ Kranichstein positiv verändert. Projekte wie die Sanierung der Brentano-Anlage, verschiedenste Um- und Ausbaumaßnahmen in den Kitas und Schulen, die Umgestaltung der Konversionsfläche ‚Schlepperprüffeld‘ und die Neugestaltung der Stadtteileingänge sind gelungene Beispiele für die getätigten Investitionen. Gefeiert wurden diese Erfolge am vergangenen Donnerstag im Jugendcafé „Chillmo“ am Brentano-See, das ebenfalls durch Mittel des Programms Soziale-Stadt realisiert werden konnte und jetzt von einem engagierten Team geleitet wird. Neben Bürgermeistern Barbara Akdeniz, die die Gäste begrüßte, war auch der Stadtplanungsdezernent Michael Kolmer anwesend. 

Die Bürgermeisterin lobte in ihrer Rede besonders das Engagement der bunten Stadtteilgemeinschaft. Ein besonderer Fokus der Finanzierungen lag auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen, die 22 % der Bevölkerung ausmachen. “Aber auch die älteren Menschen werden hier integriert. Von klein bis alt, nehmen wir alle in den Blick.”, so Akdeniz. Armut und die Bedrohung durch Armut sind nach wie vor zentrale Herausforderungen, denen mit Projekten wie dem „Bündnis gegen Kinderarmut“ und dem „Bündnis gegen Altersarmut“ begegnet wird. 

Ulrike Rüger, bildungspolitische Sprecherin der GRÜNEN, betont die Bedeutung der Bildung für die Zukunft des Stadtteils: „Es ist entscheidend, dass Kinder und Jugendliche in Kranichstein die bestmöglichen Bildungschancen erhalten. Mit dem Programm haben wir hier eine wichtige Grundlage gelegt, die wir nun erhalten müssen. 

Die GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass Kranichstein auch weiterhin im Blick der Politik bleibt, um den erfolgreichen Weg der sozialen und städtebaulichen Entwicklung fortzusetzen. 

zurück